Flyer.pdf
[1.0 MB]

[Bild: © fotolia.com / eflstudioart]

Save the Date!

INDUSTRIE 4.0 IN KMU- KMU-taugliche Wege zur Digitalisierung
der Arbeitskreis „Faktor Mensch im Produktentstehungsprozess“ lädt Sie als interessierten Entscheider, Fachexperten oder Anwender aus Wirtschaft und Wissenschaft herzlich ein, zur zweiten interdisziplinären Tagung „Industrie 4.0 in KMU“

am 24. November 2016 im
Steinbeis-Haus für Management und Technolgie (SHMT) Filderhauptstrasse 142, 70599 Stuttgart

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[Bild: © DHBW – CAS]

Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech übernimmt Leitung des Center for Advanced Studies (CAS) der DHBW

Der Aufsichtsrat der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hat in seiner Sitzung am 30. September 2016 Professor Dr.-Ing. Joachim Frech zum künftigen Direktor des Center for Advanced Studies (CAS) gewählt. Bereits seit dem Jahr 2007 hatte Professor Frech die Geschäftsführung der Fachkommission Technik der DHBW inne, seit Juni 2014 war er zudem Dekan der Fakultät Technik und stellvertretender Direktor am CAS.

Der stellvertretende Leiter der beiden Transferzentren STZio und STZepm Oliver Brehm gratuliert dem künftigen Direktor des CAS: „Ich beglückwünsche Herrn Professor Frech sehr herzlich zur Wahl. Ich freue mich, dass mit ihm ein Kollege mit langjähriger Erfahrung und vielfältigem Engagement auch in standortübergreifenden Gremien und Arbeitsgruppen diese verantwortungsvolle Aufgabe an der DHBW übernehmen wird. Ich bin sicher, dass Professor Frech auch das STZio voller Tatkraft erfolgreich weiterentwickeln wird und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.“

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Tagungsband zur 1. Fachtagung.pdf
[5.0 MB]

[Bild: © Fotolia.com/Mimi Potter]

Interdisziplinäre Fachtagung

INDUSTRIE 4.0 IN KMU- Sind Sie fit für die Zukunft?
der Arbeitskreis „Faktor Mensch im Produktentstehungsprozess“ lädt Sie als interessierten Entscheider, Fachexperten oder Anwender aus Wirtschaft und Wissenschaft herzlich ein, zur ersten interdisziplinären Tagung „Industrie 4.0 in KMU – Sind Sie fit für
die Zukunft?“

am 2. Dezember 2015 im
Steinbeis Haus – Karlsruhe

Ihre Motivation ist unsere Motivation:
Die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands hängt in hohem Maße davon ab, ob wir es schaffen mit der rasanten technologischen Entwicklung Schritt zu halten.
Kleine und mittelständische Unternehmen verfügen über moderne Fertigungstechnologien. Sie nutzen jedoch lediglich 65% ihres Wirtschaftlichkeitspotenzials
Wissensdefizite sind häufig genannten Gründe, warum die Einführung neuer Technologien nicht zu einer höheren Wirtschaftlichkeit des Produktionsprozesses beiträgt.

Dies bedeutet, dass dem Menschen hier eine besondere
Schlüsselrolle zukommt. Der Mensch muss als eine wichtige Ressource innerhalb des Wertschöpfungsprozesses angesehen werden.

Dabei stellen die demografische Entwicklung und der immer deutlicher spürbar werdende Fachkräftemangel viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Um diese
Herausforderung zu meistern, müssen die Unternehmen darauf achten, Konzepte zu erarbeiten, in denen vetriebsorientierte Qualifizierungsmaßnahmen mit dem technologischen Fortschritt einhergehen. Althergebrachte Fortbildungskonzepte erweisen sich hier häufig als wenig hilfreich. Vor allem für kleine und mittlere Unternehmen sind hier neue Lösungen erforderlich. Aus diesem Grund wurde im Frühjahr 2015 der Arbeitskreis „Faktor Mensch im
Produktentstehungsprozess“ gegründet, um den Dialog zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu fördern. Wirtschaft – also gerade jene kleine und mittlere
Unternehmen, welche sich den Herausforderungen dieser digitalen Entwicklung stellen wollen. Die erste Tagung, welche durch den Arbeitskreis „Faktor Mensch
im Produktentstehungsprozess“ organisiert wird, widmet sich dem Thema „Industrie 4.0 in KMU – Sind Sie fit für die Zukunft?“.

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Flyer_ IT-Management.pdf
[0.6 MB]

Strategie und Wissen für morgen

IT-Strategie in Entwicklung
und Konstruktion

Anforderungen kennenlernen, neue Geschäftsmodelle entwickeln und IT-technisch realisieren,

am 30. Oktober 2014
im Haus der Wirtschaft, Stuttgart.

Die Herausforderung ist bekannt:
Von der Leistungsfähigkeit der IT-Systeme, insbesondere
den Systemen des E+K-Bereichs , hängt unbestritten die künftige Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens ab.
Haben Sie als Verantwortlicher das „richtige Wissen und
effiziente Methoden“ zur Hand , um heute bereits schnell,
angemessen und wirkungsvoll agieren zu können, damit die ITSysteme morgen noch den Anforderungen der abzubildenden Prozesskette gerecht werden?

Die richtige Fragestellung

  • Welcher Prozess wird wirklich gelebt?
  • Mit welchen Softwarewerkzeugen den Prozess sinnvoll unterstützen?
  • Sind das bestehende CAD- oder PLM-System oder die jeweiligen Schnittstellen noch geeignet?
  • Sind Datenqualität und Sicherheit noch ausreichend?

Die richtige Strategie

  • Ist die derzeitige IT-Situation zufriedenstellend?
  • Wie sieht die IT-Strategie meines Unternehmens aus?
  • Mit dem richtigen Konzept das strategische mit dem operativen Geschäft verbinden

Zielgruppe:
Die Veranstaltung wendet sich an Entwicklungs- und
Konstruktionsleiter, CAD- und PLM-Verantwortliche sowie technische Geschäftsführer oder IT-Leiter mit entspr. technischen Hintergrund, welche Anregungen für die eigene Arbeit vor Ort im Unternehmen suchen und Entscheidungen über den Einsatz von Softwaresystemen in E+K zu treffen haben.

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Industrie-4-0-Rev-05.pdf [0.6 MB]

Strategie und Wissen für morgen

INDUSTRIE 4.0:
Anforderungen kennenlernen, neue Geschäftsmodelle entwickeln und IT-technisch realisieren,

am 22. Oktober 2014
im Haus der Wirtschaft, Stuttgart.

Im Seminar vermitteln wir :

  • Fundierte Fakten zu den zwingenden Notwendigkeiten der Veränderung
  • Handlungsvorschläge mit klaren Möglichkeiten zu
    Geschäftsmodellen der Zukunft
  • Neuestes Management- und Strategiewissen zur
    Unternehmensstrukturierung
  • Strategien zur Entwicklung integrierter IT-Landschaften für I4.0

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www.steinbeis-tag.de

Steinbeis-Tag 2014

26. September 2014

Zum „Marktplatz Steinbeis“, unserem traditionellen Steinbeis-Tag, laden wir auch dieses Jahr wieder am 26. September ins Stuttgarter Haus der Wirtschaft.

Durch das Dreigestirn der Herren

  • Stephan Rimpl
  • Georg Villinger
  • Oliver Brehm

werden die Kernkompetenzen in idealerweise gebündelt. Das STZepm sieht sich als Partner für branchen-
übergreifenden Know-how- und Technologietransfer zwischen Forschung und Wirtschaft.

Wir werden werden persönlich vor Ort unsere Projektarbeit und das Dienstleistungsangebot der nunmehr vier zusammengeschlossenen Zentren vorstellen und freuen uns, Sie in Stuttgart begrüßen zu dürfen!

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ekmTOL_2hj14_v7.pdf [0.6 MB]

Intensiv-Seminar „Toleranzen als strategisches Element in der technischen Kommunikation
der E+ K“
16. – 17. Oktober 2014Steigende Qualitätsanforderungen in Verbindung mit zunehmender Arbeitsteilung sowie Senkung der Produktkosten verlangen heute eine funktionsgerechte, eindeutige und vollständige Tolerierung sowie die Festlegung funktionsgerechter Oberflächenkenngrößen.Die Praxis zeigt jedoch, dass weit mehr als die Hälfte
aller Konstruktions- bzw. Fertigungszeichnungen
alleine im Hinblick auf diese Merkmale unvollständig,
mehrdeutig oder gar falsch sind. D.h., dass die Grundsätze der Tolerierung gemäß den derzeit gültigen, nahezu ausnahmslos internationalen Standards (ISO-GPS-Normen), nicht oder nur fehlerhaft angewandt werden.Ziel des Seminars:
Das Seminar vermittelt Ihnen die wichtigsten, heute verfügbaren Werkzeuge zur fertigungs- funktions-, prüf- und kostengerechten Tolerierung von Maß, Form, Lage und Oberfläche auf Basis der aktuellen internationalen ISOGPS-Standards. Neueste Rechtsstandards und Best
Practice.
Zielgruppe:
Konstrukteure, Fertigungstechniker, Entwicklungsingenieure, Projektleiter, Produktverantwortliche und
Abteilungsleiter technischer Bereich die das Thema
Toleranzen für Ihre Arbeit benötigen und darüber hinaus
mehr über die Wichtigkeit des Themas in der Prozesskette des Produkt-Lifecycle bis hin zu Rechtsauswirkungen kennen lernen wollen.Best Practice CAD:
Stand der Technik zur CAD 3D Tolerierung als Basis
für einen durchgängigen 3D-DatenprozessIm Rahmen des Intensiv-Seminars, gibt Oliver Brehm vom STZio einen Überblick über innovative IT-Werkzeuge und sinnvolle Projektschritte. Am CAD-System wird die Tolerierung auf Basis des 3D–Modells, die Weiterverwendung in der Prozesskette, sowie Dokumentation und Datenverwaltung mit PLM, demonstriert.

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ekmTOP_2hj14_v7.pdf [0.6 MB]

Intensiv-Seminar „Der E+K-Leiter im Spannungsfeld zwischen Führung und Management“

18. – 20. Sept. 2014 oder
06. – 08. Nov. 2014

Im Haus der Wirtschaft, Stuttgart, findet jeweils ein weiteres Intensiv-Seminar für verantwortliche Führungskräfte im E+K-Bereich statt.

Die Herausforderung ist bekannt:
Von der Leistungsfähigkeit des E+K-Bereichs hängt unbestritten die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens ab. Haben Sie als Verantwortlicher das „richtige Wissen und effiziente Methoden“ zur Hand um schnell, angemessen und wirkungsvoll agieren zu können?

Im Rahmen des Intensiv-Seminars, gibt Herr Oliver Brehm vom STZio einen Überblick über innovative IT-Werkzeuge und sinnvolle Projektschritte. Hierbei wird das Ziel einer integrierten Systemlandschaft in Entwicklung und Konstruktion, aber auch darüber hinaus, einmal besonders aus Sicht der Führungskraft beleuchtet.

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Flyer WIForum GP.pdf [0.2 MB]

WIForum Landkreis Göppingen
„Nur erfolgreich? Oder auch innovativ?“
16. Juli 2014, Schloss Filseck, GP-UhingenBeim Innovationstag der WIF auf Schloss Filseck sorgten Vorträge und eine Diskussion über Industrie 4.0 für einen inspirierenden Austausch.„Die Fähigkeit zur Innovation entscheidet über Schicksal.“ Mit diesem Zitat von Roman Herzog eröffnete Landrat Edgar Wolff die halbtägige Veranstaltung auf Schloss Filseck. Oliver Brehm vom Steinbeis-Transferzentrum Innovation und Organisation führte in die Thematik ein. „Sie sollten frech sein, wenn es um Innovationen geht“, sagte er und führte den Begriff „Industrie 4.0“ in die nachmittägliche Diskussion ein.
[komplette Pressemeldung]Teilnehmer
Geschäftsführer, Führungskräfte und Entwickler in KMUs. In Kooperation mit der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Landkreis Göppingen mbH_______________________________________________

Flyer ekmTOL 2014.pdf [0.6 MB]

Intensiv-Seminar „Toleranzen als strategisches Element in der technischen Kommunikation
der E+ K“
28. – 29. März 2014 und 07. – 08. Mai 2014

Steigende Qualitätsanforderungen in Verbindung mit zunehmender Arbeitsteilung sowie Senkung der Produktkosten verlangen heute eine funktionsgerechte, eindeutige und vollständige Tolerierung sowie die Festlegung funktionsgerechter Oberflächenkenngrößen.Die Praxis zeigt jedoch, dass weit mehr als die Hälfte
aller Konstruktions- bzw. Fertigungszeichnungen
alleine im Hinblick auf diese Merkmale unvollständig,
mehrdeutig oder gar falsch sind. D.h., dass die Grundsätze der Tolerierung gemäß den derzeit gültigen, nahezu ausnahmslos internationalen Standards (ISO-GPSNormen), nicht oder nur fehlerhaft angewandt werden.Ziel des Seminars:
Das Seminar vermittelt Ihnen die wichtigsten, heute verfügbaren Werkzeuge zur fertigungs- funktions-, prüf- und kostengerechten Tolerierung von Maß, Form, Lage und Oberfläche auf Basis der aktuellen internationalen ISOGPS-Standards. Neueste Rechtsstandards und Best
Practice.
Zielgruppe:
Konstrukteure, Fertigungstechniker, Entwicklungs-ingenieure, Projektleiter, Produktverantwortliche und
Abteilungsleiter technischer Bereich die das Thema
Toleranzen für Ihre Arbeit benötigen und darüber hinaus
mehr über die Wichtigkeit des Themas in der Prozesskette des Produkt-Lifecycle bis hin zu Rechtsauswirkungen kennen lernen wollen.

Best Practice CAD:
Stand der Technik zur CAD 3D Tolerierung als Basis
für einen durchgängigen 3D-DatenprozessIm Rahmen des Intensiv-Seminars, gibt Oliver Brehm vom STZio einen Überblick über innovative IT-Werkzeuge und sinnvolle Projektschritte. Am CAD-System wird die Tolerierung auf Basis des 3D–Modells, die Weiterverwednung in der Prozesskette, sowie Dokumentation und Datenverwaltung mit PLM, demonstriert.

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Flyer 1.IAK Serie.pdf [0.4 MB]

1. VDC-ViProSim-Technologieforum
„Virtuelle Produktentstehung für Serienfertiger“
26. März 2014, FellbachIm Demozentrum des Virtual Dimension Centers, Fellbach, stellt Herr Oliver Brehm im Rahmen der Veranstaltung die Ergebnisse der Steinbeis Engineering Studie vor.Unternehmen im Maschinenbau müssen den Spagat
leisten, einerseits Kunden-individuelle Lösungen
anbieten zu können, gleichzeitig aber aus
Rationalisierungsgründen die Varianz im Auge zu
behalten. Ein Mittel zum Zweck ist der Aufbau einer
modularen Produktstruktur, die beispielsweise auf
einem einheitlichen Maschinenbett basiert. Eine enorme
Komplexität ist dann allerdings zu beherrschen, wenn
es gilt, spezifische Aufbauten in Zusammenspiel mit
Elektronik und Software in Einklang zu bringen.Zielgruppe
Geschäftsführer und Entwicklungsverantwortliche aus
den Unternehmen des Maschinenbaus.In Kooperation mit den Netzwerken „Virtual Dimension Center“ und „Virtual Prototyping & Simulation OstWestfalenLippe“_______________________________________________

Flyer ekmTOP 2014.pdf [0.1 MB]

Intensiv-Seminar „Der E+K-Leiter im Spannungsfeld zwischen Führung und Management“

20. – 22. März 2014 und 22. – 24. Mai 2014

Im Haus der Wirtschaft, Stuttgart, findet jeweils ein weiteres Intensiv-Seminar für verantwortliche Führungskräfte im E+K-Bereich statt.

Die Herausforderung ist bekannt:
Von der Leistungsfähigkeit des E+K-Bereichs hängt unbestritten die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens ab. Haben Sie als Verantwortlicher das „richtige Wissen und effiziente Methoden“ zur Hand um schnell, angemessen und wirkungsvoll agieren zu können?

Im Rahmen des Intensiv-Seminars, gibt Herr Oliver Brehm vom STZio einen Überblick über innovative IT-Werkzeuge und sinnvolle Projektschritte. Hierbei wird das Ziel einer integrierten Systemlandschaft in Entwicklung und Konstruktion, aber auch darüber hinaus, einmal besonders aus Sicht der Führungskraft beleuchtet.

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[www.stz-epm.de]

STZio intensiviert seine Kooperation mit Seminar-Plattform

Steinbeis-Transferzentrum
Entwicklung, Produktion und Management

Das STZepm führt mit Wirkung zum 31. Januar 2014 die Seminar- und Projektgeschäfte des bisherigen Zentrums Produktion und Management auf die bewährte Art und Weise fort. Die Leitung übernehmen hierbei die Herren

  • Stephan Rimpl
  • Georg Villinger
  • Oliver Brehm

Durch das Dreigestirn werden die Kernkompetenzen in idealerweise gebündelt. Das STZepm sieht sich als Partner für branchenübergreifenden Know-how- und Technologietransfer zwischen Forschung und Wirtschaft.

Die Leitung von STZio und STZepm in Personalunion durch Herrn Oliver Brehm stellt die Unterstützung unserer Kunden sowohl beim Know-how-Transfer als auch bei der konkreten Begleitung in Umsetzungsprojekten sicher.

Kurzum: „Wir wissen wovon wir in unseren Seminaren reden…!“

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Flyer ekmTOP 2013.pdf [1.1 MB]

Intensiv-Seminar „Der E+K-Leiter im Spannungsfeld zwischen Führung und Management“

28. – 30. November 2013

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Programm-STWTag2013.pdf
[4.5MB]

Steinbeis-Tag 2013

27. September 2013

Zum „Marktplatz Steinbeis“, unserem traditionellen Steinbeis-Tag, laden wir auch dieses Jahr wieder am 27. September ins Stuttgarter Haus der Wirtschaft. Zahlreiche Steinbeis-Unternehmen werden persönlich vor Ort ihre Projektarbeit und ihr Dienstleistungsangebot vorstellen.

Unser Steinbeis-Tag verfolgt eine lange Tradition und zeigt doch jährlich neue Technologie- und Managementfelder, die als Expertise im Steinbeis-Verbund vertreten sind. Am Steinbeis-Tag stellen unsere Zentren vor Ort im Haus der Wirtschaft in Stuttgart aktuelle Projekte vor, stehen für Fachgespräche zur Verfügung und geben in kurzen Fachvorträgen am Nachmittag Einblicke in ihre Transferarbeit. Eröffnet wird der Tag von der Verleihung des Prof. Adalbert-Seifriz-Preises 2013.

Wir freuen uns, Sie in Stuttgart begrüßen zu dürfen!

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Vortrag Prof. Frech IT & Business.PDF [2.6MB]

Video: Vortrag Prof. Frech

Messeimpressionen

STZio auf der Messe „IT & Business“
Workshop
zum Thema „Einführung von VR“ 25. September 2013
Das VDC organisiert zum Thema VR-Einführung eine Veranstaltung am 25.9.2013 auf der Messe „IT & Business“ auf der Landesmesse in Stuttgart. Dieser Technologieworkshop “Go Virtual – Einstieg in das Virtuelle Engineering“ geht gezielt auf die Einführungshemmnisse und Handlungsfelder der 3D-Implementierung ein. Prof. Frech, Leiter des STZio und Experte zur Technologie-
Einführung stellt Lösungswege und Best Practices vor.An allen drei Messetagen (24.-26.9.2013) steht das STZio in Halle 3, Stand 3F36, dem interessierten Fachpublikum Rede und Antwort zum Thema
Virtuelles Engineering und Einführung von CAD, PLM und VRTerminanfragen können im Vorfeld gerne entgegengenommen werden.

Wir freuen uns, Sie in Stuttgart begrüßen zu dürfen!

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Whitepaper VR-Einführung als Download

STZio und VDC-Partner veröffentlichen Whitepaper „Einführung von Virtual Reality“

29. August 2013

Das Whitepaper zeigt Handlungsfelder, Aktivitäten und Vorgehensweisen zur Implementierung virtueller Techniken in den Unternehmenskontext auf.

Sucht man heute Erkenntnissen zur VR-Einführung,
so stellt man fest, dass gut dokumentierte Handlungsempfehlungen kaum existieren. Wir haben mit den Experten aus dem Netzwerk des Virtual Dimension Centers (VDC) haben diesen Umstand zum Anlass genommen, unsere Erfahrung in Form eines Whitepapers zum Thema zu Papier zu bringen. Dieses Whitepaper „Einführung von Virtual Reality“ gibt einen Überblick über sinnvolle Handlungsfelder, Aktivitäten und Vorgehensweisen.

Oliver Brehm, Leiter des Steinbeis Transferzentrum Innovation und Organisation in Reutlingen, sieht ein Ergebnis der Arbeiten so: „Ein Allround-Vorgehen bei der Einführung für jeglichen Einsatzfall und jedwedes Unternehmen gibt es nicht. Ein anpassbarer Methodenbaukasten, anwendbar sowohl für kleine und mittelständische Unternehmen als auch für Konzerne, ist unserer Einschätzung nach das Mittel der Wahl“.

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Steinbeis Engineering Group

STZio nun Mitglied der Steinbeis Engineering Group

15. August 2013

Nach dem das Steinbeis Transferzentrum Innovation und Organisation (STZio) bereits in der Vergangenheit mehrfach die Aktivitäten der Engineering Group durch Expertisen in IT- und IT-Projekt-Fragen gerade im Bereich der Produktentwicklung flankiert hatte, war es eigentlich selbstverständlich die Zusammenarbeit mit den Partnerzentren und -instituten auf eine offizielle Ebene zu heben. Bereits im Rahmen des Best-Practice-Bandes der Engineering Studie konnte das STZio zum Thema IT im Produktentwicklungsprozess (PEP) Stellung nehmen. Die Ergebnisse der Engineering Studie wurde im Rahmen des Steinbeis Engineering Tages am 17. April 2013 vorgestellt.

Der nächste Steinbeis Engineering Tag findet am 15. April 2015 statt.

Wir freuen uns, auf weitere gemeinsame Aktivitäten mit den angeschlossenen Partnerzentren und -instituten der Engineering Group.

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Download der Studie

Steinbeis Engineering Studie 2012
Teil 2:
Best Practice 17. April 2013
Organisierter, strukturierter und methoden-unterstützter ProduktEntstehungsProzess
Die Ergebnisse der Steinbeis Engineering Studie 2012 zum PEP zeigen auf vielfältige Weise, die in Klein- und Mittelständischen Unternehmen vorhandenen Problemfelder. Aus diesem breiten Spektrum werden diejenigen Fragen- und Problemstellungen im Teil 2 „Best Practice“ der Studie aufgegriffen, bei denen die Hemmschwelle bzw. die Dringlichkeit aus Sicht der befragten Unternehmen am größten ist. Keinesfalls soll damit die in der Breite vorhandene und ausgewiesene Fachliteratur ersetzt werden. Vielmehr wollen wir unser Erfahrungswissen aus zahlreichen Steinbeis-Projekten mit KMU in strukturierter, knapper Form als Übersicht und zur Initialisierung zum jeweiligen Themenbereich weitergeben. Das Problemfeld „IT-Systemketten im PEP“ wurde durch Herrn Brehm beleuchtet.Oliver Brehm ist seit 2001 stv. Leiter des Steinbeis Transferzentrums Innovation und Organsiation sowie Leiter des Reutlinger STZio-Büros.Prof. Arno Voegele (Hrsg.), Prof. Günther Würtz (Hrsg.)
Oliver Brehm, Prof. Rainer Göppel, Georg Villinger

2013 | Broschiert, fbg. | 176 S., dt.

ISBN 978-3-943356-51-9

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Download der Studie

Steinbeis Engineering Studie 2012
Teil 1:
17. April 2013
Faktoren und Rahmenbedingungen eines erfolgreichen
ProduktEntstehungsProzesses
Steinbeis-Stiftung (Hrsg.)
Bei komplexer werdenden Produkten sich immer zeitnäher auf die Kundenwünsche einzustellen, sowie sich ständig verändernden Strukturen anzupassen – das sind Anforderungen an Unternehmen, die leistungs- und wettbewerbsfähig bleiben wollen.Voraussetzung dafür ist ein effizienter Produktentstehungsprozess.Die vorliegende Steinbeis Engineering Studie 2012 beleuchtet, welche Faktoren und Rahmenbedingungen den Produktentstehungsprozess eines erfolgreichen Unternehmens ausmachen. Neben einem ersten Überblick über die derzeitigen Erfolgsfaktoren, Probleme und Lösungsansätze im Produktentstehungsprozess soll die Studie dazu dienen, ungenutzte Potentiale aufzudecken und diese nutzbar zu machen. Die Steinbeis Engineering Studie 2012 basiert auf einer Befragung von 280 Mitarbeitern produzierender Unternehmen in Deutschland. Die Befragten stammen aus Unternehmen aller Größen und allen in der Produktentstehung involvierten Abteilungen. Sie gaben Auskunft zu innerbetrieblichen Strukturen, Abläufen, Schnittstellen und Informationsflüssen und nicht zuletzt zur Rolle der einzelnen Mitarbeiter im Produktentstehungsprozess. Die so erhaltenen Ergebnisse wurden im Rahmen von telefonischen Interviews mit Mitarbeitern aus verschiedenen Unternehmen und Unternehmensbereichen vertiefend diskutiert.

2013 | Broschiert, fbg. | 84 S., dt.

ISBN 978-3-943356-50-2

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Download Programm.pdf

Download Tagungsband.pdf

Steinbeis Engineering Tag 2013

17. April 2013

Um von der Idee für ein neues Produkt über einen oft komplexen Herstellungsablauf bis zum erfolgreichen Verkauf zu kommen, ist ein effizienter Produktentstehungsprozess unabdingbar. Die Abfolge der Teilprozesse muss aufeinander abgestimmt sein, wechselseitige Einflüsse müssen berücksichtigt werden und die einzelnen Prozessteile in sich stimmig sein. Den Kriterien für einen erfolgreichen Produktentstehungsprozess geht die Steinbeis Engineering Studie 2013 nach. Die Ergebnisse der Studie sowie die sich daraus ergebenden Best Practice Beispiele wurden auf dem Steinbeis Engineering Tag 2013 vorgestellt, zu dem Steinbeis am 17. April 2013 ins Stuttgarter Haus der Wirtschaft einlud.

Experten aus dem Steinbeis-Verbund sowie externe Referenten griffen in begleitenden Vorträgen aktuelle Fragestellungen aus dem Komplex Produktentstehungsprozess auf und zeigten die praktische Einbettung in den Arbeitsalltag.

Ziel des seit 2011 zum zweiten Mal stattfindenden Steinbeis Engineering Tags ist die Vernetzung von Product Engineering, Process Engineering und Project Engineering. Der Tag findet im zweijährigen Turnus innerhalb des Steinbeis Engineering Forums statt, dem Forum für transferorientierte Forschung und Entwicklung im Steinbeis-Verbund. Es bringt gezielt die am Produktentstehungsprozess beteiligten Personen zusammen, um aktuelle Fragestellungen dieses wesentlichen Elements eines erfolgreichen Engineerings zu diskutieren und Zukunftsperspektiven aufzuzeigen.

Der nächste Steinbeis Engineering Tag findet am 15. April 2015 statt

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Steinbeis- Engineering Group

1. November 2012

Die Steinbeis Engineering Group ist ein Zusammenschluss von Zentren aus dem Steinbeis-Verbund. Die Plattform fokussiert die Thematik rund um den Produktentstehungsprozess und veranstaltet im zweijährigen Turnus das Steinbeis Engineering Forum.

Das Steinbeis Transferzentrum Innovation und Organisation (STZio) unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech und Herrn Oliver Brehm unterstützt künftig die Aktivitäten der Steinbeis Engineering Group mit Praxis- und Fachwissen insbesondere bei Fragestellungen zur IT-Systemkette entlang des ProduktEnstehungsProzesses (PEP).

Die Steinbeis Engineering Group geht auf eine Initiative von Prof. asoc. univ. PhDr. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Arno Voegele, Leiter des Steinbeis-Transferzentrums Produktion und Management, Prof. Dr.-Ing. Günther Würtz, Leiter des Steinbeis-Transferzentrums Management – Innovation – Technologie (MIT) und der Steinbeis-Zentrale zurück.

Unter Engineering versteht die Group nach VDMA-Definition die Funktionen Produktplanung/Design, Produktentwicklung, Produktion, technischer Vertrieb und die gesamte Prozessplanung mit den Querschnittsprozessen Projekt-, Technologie-, Qualitäts-, Risiko-, Anforderungs- und Änderungsmanagement aber auch die notwendige Logistik. Ziel der Group und des Forums ist die Vernetzung von Product Engineering (Auslegung und Gestaltung auf der Produktseite), Process Engineering (Konfiguration von Prozessen, Industrial Engineering) und von Project Engineering (Einhaltung von Projekt-Terminen und -Kosten und vor allem Kundenanforderungen).

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Download Programm.pdf

Steinbeis-Tag 2012

Am 28. September fanden rund 600 Partner, Kunden und Steinbeiser zum traditionellen Steinbeis-Tag ins Haus der Wirtschaft. Zahlreiche Steinbeis-Unternehmen waren persönlich vor Ort und stellten ihr Dienstleistungsangebot vor.

Unser jährlicher Steinbeis-Tag verfolgt eine lange Tradition und zeigt als „Marktplatz“ doch jedes Jahr im Kaleidoskop ganz neue Facetten des Steinbeis-Verbundes. Zahlreiche Steinbeis-Unternehmen stellten vor Ort im Haus der Wirtschaft in Stuttgart aktuelle Projekte vor, standen für Fachgespräche zur Verfügung und gaben in kurzen Fachvorträgen am Nachmittag Einblicke in ihre Transferarbeit. Eröffnet wurde der Tag von der Verleihung des Prof. Adalbert-Seifriz-Preises 2012.

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Vortrag Prof. Frech
Beraterforum [2.0 MB]

Steinbeis-Beraterforum 2011

Am 16. November fanden zahlreiche Berater aus dem Steinbeis-Umfeld zum Steinbeis-Beraterforum ins Haus der Wirtschaft.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand das Thema „Optimierung von Geschäftsprozessen – Flexibel in die Zukunft“ Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech beleuchtet neben 2 weiteren Steinbeis-Experten das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln und gibt anhand von Praxisbeispielen Einblick in den Bereich der Prozessoptimierung.

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Download Dokumentationsband.pdf [7,9MB]

Steinbeis-Tag 2011

Steinbeis unterstützt seriös, vertrauensvoll und verlässlich. Einmal im Jahr laden wir unsere Kunden, Partner und die interessierte Öffentlichkeit zum Steinbeis-Tag ins Stuttgarter Haus der Wirtschaft. Dieses Jahr präsentierten unsere Zentren am 30. September 2011 ihre Bandbreite an Kompetenzen.

In einer Ausstellung und Kurzvorträgen über aktuelle Projekte stellten Steinbeis-Mitarbeiter ihre Zentren, ihr Dienstleistungsangebot und ihre Fachexpertise vor. Unser Dokumentationsband gibt Ihnen einen Einblick in den diesjährigen Steinbeis-Tag.

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Download Programm.pdf

Steinbeis Engineering Forum

12. April 2011
schneller.besser,effizienter.-durch einen zielführenden Produktentstehungsprozess

Die Herausforderung ist bekannt: Von der Fitness im Produktentstehungsprozess (PEP) hängt unbestritten die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens ab. Hat das Unternehmen das richtige Wissen und effiziente Methoden zur Hand, ist es richtig aufgestellt um schnell, angemessen und wirkungsvoll auf die neuen Herausforderungen reagieren zu können? Kann der praktizierte Produktentstehungsprozess auch zukünftig noch zum Erfolg verhelfen? Das Steinbeis Engineering Forum am 12. April 2011 hilft, diese Fragen zu beantworten.

Das Gebot der Stunde heißt nicht „gleich ziehen“ sondern „besser sein“ als der Wettbewerb: mehr Ideen, schnellere Entscheidungen, bessere Methodenkompetenz, energisches Zupacken und Umsetzen, notwendig erscheinende Veränderungen erkennen und durchsetzen, den Zufall ersetzen durch System! Damit sind zwei Dinge angesprochen die schon immer wichtig waren – heute aber mehr denn je: die für das Unternehmen richtigen Aufgaben und Projekte zu erkennen und letztlich auch in der richtigen Art und Weise zu bearbeiten. Das Ganze ist mehr als die Summe der Einzelkomponenten – das perfekt abgestimmte Zusammenwirken aller Beteiligten (Menschen und Prozesse) macht den Erfolg. Weg vom rein funktionalen Denken und Optimieren und hin zu einem beherrschten Prozess der gezielten Produktentstehung: von der Idee bis zur Markteinführung, von der Anfrage bis zur Auslieferung an den Kunden.

Das Steinbeis Engineering Forum am 12. April 2011 im Stuttgarter Haus der Wirtschaft bietet für Verantwortliche in mittelständischen Unternehmen die praxisorientierte Plattform, um vom Erfahrungswissen der Experten sowie der Kollegen aus anderen Unternehmen zu profitieren und Anwendungs- und Umsetzungsvorschläge für die Arbeit im eigenen Unternehmen mitzunehmen. Die inhaltliche Leitung des Forums obliegt Prof.asoc.univ. PhDr. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Arno Voegele, Leiter des Steinbeis-Transferzentrums Produktion und Management, und Dr.-Ing. Günter Würtz, Leiter des Steinbeis-Transferzentrums Management – Innovation – Technologie.

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Download Dokumentationsband.pdf [5.9MB]

Steinbeis-Tag 2010

24. September 2010
Verleihung Prof.-Adalbert-Seifriz-Preis

Wir laden Sie ein, sich an unserem schon traditionellen Steinbeis-Tag ein Bild von der breiten Technologie- und Managementkompetenz im Steinbeis-Verbund zu machen. Die Mitarbeiter des Steinbeis-Verbundes bieten fachliche Expertise in allen Technologie- und Manage mentfeldern, sie helfen Unternehmen vom Ein-Mann-Betrieb bis hin zum Groß – konzern Fragestellungen anzugehen und unterstützen bei der Umsetzung der Lösung.

Der Steinbeis-Tag 2010 gibt einen Einblick in unser Spektrum, der aufgrund der breiten und tiefen Problemlösungskompetenz unseres Ver bundes nur kaleidoskopisch sein kann.

Der vorliegende Dokumentationsband gibt einen Überblick über Themen und Aussteller des diesjährigen Steinbeis-Tages:
Sie finden hier alle Abstracts der Kurzvorträge im Steinbeisers‘ Corner und können sich anhand der Aussteller-Profile über deren Dienstleistungsangebote informieren.

Wir freuen uns, Sie in Stuttgart begrüßen zu dürfen!

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Download Dokumentationsband.pdf [1.3MB]

Steinbeis-Tag 2009

25. September 2009
Verleihung Prof.-Adalbert-Seifriz-Preis

Wir laden Sie ein, sich an unserem schon traditionellen Steinbeis-Tag ein Bild von der breiten Technologie- und Managementkompetenz im Steinbeis-Verbund zu machen. Die Mitarbeiter des Steinbeis-Verbundes bieten fachliche Expertise in allen Technologie- und Manage mentfeldern, sie helfen Unternehmen vom Ein-Mann-Betrieb bis hin zum Groß – konzern Fragestellungen anzugehen und unterstützen bei der Umsetzung der Lösung.

Der Steinbeis-Tag 2009 gibt einen Einblick in unser Spektrum, der aufgrund der breiten und tiefen Problemlösungskompetenz unseres Ver bundes nur kaleidoskopisch sein kann.

Der vorliegende Dokumentationsband gibt einen Überblick über Themen und Aussteller des diesjährigen Steinbeis-Tages:
Sie finden hier alle Abstracts der Kurzvorträge im Steinbeisers‘ Corner und können sich anhand der Aussteller-Profile über deren Dienstleistungsangebote informieren.

Wir freuen uns, Sie in Stuttgart begrüßen zu dürfen!

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Download Programm.pdf

VDI Verein Deutscher Ingenieure
Württembergischer Ingenieurverein 18./19. November 2008
„Das Machbare erkennen – von anderen lernen“
Zum Thema:
Von der Leistungsfähigkeit des Bereiches Entwicklung und Konstruktion hängt unbestritten die Wettbewerbs-fähigkeit eines Unternehmens ab. Nur wirklich innovative Produkte, die den Erfordernissen des Marktes entsprechen und zugleich preiswert sind, sichern die Zukunft des Unternehmens.
Das Seminar hat zum Ziel, den Teilnehmern Informationen und Orientierungen zu geben, so dass Sie für sich persönlich Strategien für das eigene Handeln ableiten können – so können Sie einen ganz individuellen Leitfaden entwickeln. Dafür wird ein ganzes Repertoire von Maßnahmen empfohlen.VDI und STZio in Zusammenarbeit mit dem
STEINBEIS-TRANSFER-INSTITUT
ENTWICKLUNG – PRODUKTION – MANAGEMENT

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Download Programm.pdf

Steinbeis-Tag 2008

19. September 2008
Verleihung Prof.-Adalbert-Seifriz-Preis

Wir laden Sie ein, sich an unserem schon traditionellen Steinbeis-Tag ein Bild von der breiten Technologie- und Managementkompetenz im Steinbeis-Verbund zu machen. Am Freitag, 19. September, ist die unter Denkmalschutz stehende Alte Reithalle in Stuttgart
eindrucksvolle Kulisse für die Ausstellung unserer Unternehmen im Verbund. Mehr als 40 ausstellende Transfer-, Beratungs- und Forschungszentren
sowie Transfer-Institute geben einen Einblick in
ihre Projektarbeit beim Kunden vor Ort und stehen für Fachgespräche zur Verfügung.
Nach der positiven Resonanz im vergangenen Jahr werden wir über den Nachmittag verteilt wieder in Kurzvorträgen ausgewählte Projekte und aktuelle Fragestellungen aus Steinbeis-Unternehmen näher
vorstellen. Wir haben uns bemüht, ein möglichst breit gefächertes Vortragsprogramm zu gestalten, das Themen unserer Dienstleistungsbereiche exemplarisch beleuchtet. Interessierten Besuchern bieten wir darüber hinaus nach Voranmeldung kostenlose Beratungs-gespräche mit Experten aus dem Steinbeis-Verbund an. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen Ihnen interessante Diskussionen im Kreis von Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft!

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Steinbeis-Tag 2007

05. Oktober 2007
Verleihung Prof.-Adalbert-Seifriz-Preis

Im Fokus unserer diesjährigen Ausstellung im Rahmen des Steinbeis-Tages steht der Steinbeis-Verbund mit seiner Bandbreite an Technologie- und Managementkompetenz. Knüpfen Sie Kontakte in unserem Netzwerk, informieren Sie sich über Kooperationsmöglichkeiten und lernen Sie das Potential unseres Verbundes und einzelne Projekte näher kennen.

In Kurzvorträgen stellen unsere Steinbeis-Unternehmen innovative Projekte, neue Forschungs- und Transferergebnisse und Zentren im Verbund vor. Die Vorträge werden live auf Videowänden in die unterschiedlichen Säle übertragen.

Zahlreiche Steinbeis-Unternehmen stellen erfolgreich realisierte Projekte aus allen Technologie- und Managementbereichen vor, erklären vor Ort, wie sie Aufgaben angehen und welche Lösungswege sie beschreiten.

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Januar 2007

Inbetriebnahme des 3D-Fitness Checks.

Zum Jahresende 2006 konnten die Projektarbeiten termingerecht abgeschlossen werden, sodaß ein Going Public des Online-Analyse-Tools unmittelbar zum Jahresanfang durchgeführt werden konnte.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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Steinbeis-Tag 2006

Symposium „Technologieführerschaft und Globalisierung – Herausforderung für Produktion, Forschung und Transfer“
Steinbeis-Tag 2006, 29. September 2006
Top-Referenten, Top-Themen, Top-Projekte

Nachhaltige und andauernde technologische Spitzenleistungen, die Innovationen hervorbringen und Arbeitsplätze schaffen, sind wichtige Voraussetzungen für Wettbewerbsfähigkeit und Unternehmenserfolg in einem durch globale Visionen und Strategien geprägten Standortwettbewerb.

Die bisherigen Wertschöpfungsprozesse in Deutschland sind in Frage gestellt. Globalisierung und sich beschleunigender technischer Fortschritt gehören zu den folgenreichsten und prägenden Kräften eines rasanten Strukturwandels.

Viele in Wirtschaft und Wissenschaft trifft diese Entwicklung überraschend und unvorbereitet. Größeren Chancen durch Öffnung der Märkte stehen erhöhte Risiken aus einer Verschärfung des Wettbewerbs entgegen: Neue Konkurrenten dringen in angestammte Märkte, holen an Technologiekompetenz und Innovationsfähigkeit auf.Die Antwort auf die Herausforderung heißt häufig Kostensenkung und Standortverlagerung für Produktion, Forschung und Entwicklung. Es entstehen neue, grenzüberschreitende Kooperations- und Geschäftsmodelle, Wertschöpfungsketten ändern sich, neue Produktivitäts- und Marktpotenziale werden erschlossen. Andererseits brauchen wir Wertschöpfung in Deutschland, innovative Hersteller und Zulieferer. Welche Alternativen oder Chancen gibt es, sich den neuen Dimensionen weltwirtschaftlichen Strukturwandels zu stellen? Welche neuen Anforderungen resultieren daraus an Bildung und Ausbildung, Forschung und Technologietransfer? Wie gelingt es, Technologieführerschaft und Innovationskraft zu sichern? Mit welchen Schwierigkeiten haben Unternehmen in neuen Märkten in Osteuropa oder Asien zu kämpfen? Welche Vorteile kann internationale Arbeitsteilung bieten? Im Rahmen des Symposiums „Technologieführerschaft und Globalisierung – Herausforderung für Produktion, Forschung und Transfer“ am Steinbeis-Tag 2006 geben Vertreter aus Unternehmen, Wissenschaft und Technologietransfer Antwort auf diese anspruchsvollen Fragen und stellen ihre Strategien, Konzepte und Erfahrungen vor.

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April 2006

Das Steinbeis Transferzentrum Innovation und Organisation (STZio) wird Mitglied im Kompetenznetzwerk Virtual Dimension Center (VDC) der Stadt Fellbach.

Die spezifischen Kompetenzen des Netzes liegen in der Vernetzung einer großen Anzahl von Unternehmen der VR-Technologie und Technologie der digitalen Produkt- entwicklung (Konstruktion, Berechnung, Simulation, Visualisierung), die führend in ihren jeweiligen Geschäftsbereichen sind.

Mitglieder dieses Netzwerkes sind Unternehmen, Hochschulen, Forschungsinstitutionen und Einrichtungen der Aus- und Weiterbildung, die diese Technologien anbieten oder in ihre Prozesse integriert haben. Besonderes Augenmerk wird auf die Einbindung von klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) gelegt, um diesen die Möglichkeit zu geben, durch den Technologie- und Wissenstransfer des Netzwerkes ihre Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.Im Bereich Forschung und Entwicklung steht das STZio nun in einer Reihe mit Institutionen wie

  • Institut für Umformtechnik IFU der Universität Stuttgart (www.uni-stuttgart.de/ifu)
  • Höchstleistungsrechenzentrum der Universität Stuttgart (www.hlrs.de)
  • Universität zu Köln, ZAIK/RRZK (www.uni-koeln.de)
  • Fraunhofer Gesellschaft IAO (www.iao.fhg.de)
  • Fraunhofer Gesellschaft IPA (www.ipa.fhg.de)

In einem ersten gemeinsamen EU-Projekt entwickeln das STZio und das VDC zusammen mit weiteren Partnern derzeit ein 3D-CAD/Simulations- Analyseinstrument. Das Online-Tool reflektiert die Visualisierungs- und Simulationsfähigkeit im Konstruktionsprozess und gibt so Unternehmen die Möglichkeit, ihre betrieblichen Fähigkeiten und Voraussetzungen für den effektiven Einsatz von 3D-CAD und Simulations-Systemen selbst zu überprüfen.

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Steinbeis-Tag 2005

Miniaturisierung grenzenlos?- Chancen und Potenziale von Mikro- und Nanotechnologie Steinbeis-Tag 2005, 30. September 2005
Top-Referenten, Top-Themen, Top-Projekte

Das Symposium „Miniaturisierung grenzenlos?- Chancen und Potentiale von Mikro- und Nanotechnologie“ im Rahmen des Steinbeis-Tages 2005 bietet Informationen, Möglichkeiten des Erfahrungsaustausches und der Diskussion mit Fachexperten auf Technologiefeldern, die einen Wachstumsmarkt mit überproportionalen Steigerungsraten erwarten lassen.

Flyer STW-Tag 2005

Im Rahmen von Vorträgen, parallelen Workshops und einer Ausstellung, einschließlich des Nano-Truck des BMBF stellen Top-Referenten aus Wissenschaft, Wirtschaft und dem Steinbeis-Verbund hochaktuelle Forschungsergebnisse, innovative Entwicklungen, wichtige Trends und kommerzielle Anwendungen in den Bereichen Automotive, Luft- und Raumfahrt, Optoelektonik, Elektronik und Pharmazie vor.Die begleitende Ausstellung macht durch die Präsentation diverser Projekte, Ergebnisse und Exponate und des Nano-Trucks die Verfahren, Methoden und Anwendungsmöglichkeiten der Mikro- und Nanotechnologie erfahrbar und gibt einen Überblick über diese herausragenden Technologien.Das Symposium wendet sich an Vertreter aus innovativen Industrieunternehmen aller Branchen und Größen, Vertreter aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen und des Technologietransfers in und außerhalb Baden-Württembergs.

Der inzwischen schon traditionelle „Steinbeis-Tag“ bietet Interessenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik Gelegenheit, sich umfassend über aktuelle Entwicklungen zu informieren und Erfahrungen auszutauschen. Es geht um neue Produkte, Technologien und Verfahren, Aus- und Weiterbildung, Finanzierung, Beteiligung und Management. Namhafte Experten referieren über aktuelle Themen, die für die Weichenstellung in eine erfolgreiche unternehmerische Zukunft von wesentlicher Bedeutung sind. Konkrete Transferprojekte werden gemeinsam von Kunden und Steinbeis-Fachleuten in Referaten und einer begleitenden Ausstellung präsentiert. Darüber hinaus bieten unsere Fachleute an diesem Tag kostenlose Einzelberatungen zu individuellen Fragen aus Technologie- und Management an.

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Steinbeis-Tag 2004Innovation und Transfer als Chance für die Wirtschaft
Der „Steinbeis-Tag” fand am 24. September 2004 im Haus der Wirtschaft in Stuttgart statt. Mehr als 800 Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung nahmen an der Veranstaltung, die unter dem Motto „Innovation und Transfer“ stand, teil. Das Programm war vielfältig: preisgekrönte Projekte wurden präsentiert, Innovationen aus Technologie und Management vorgestellt und Erfahrungen ausgetauscht. Die erstmalige Verleihung des Löhn-Preises bildete den Höhepunkt des Tages.Auf dem Programm, das Prof. Dr. Heinz Trasch, der Vorstandsvorsitzende der Steinbeis-Stiftung moderierte, standen ausgewählte und preisgekrönte Projekte, die für und mit Unternehmen aus Handwerk, Industrie und Dienstleistung umgesetzt wurden. Der mit 60.000 Euro erstmalig ausgeschriebene Löhn-Preis – Transferpreis der Steinbeis-Stiftung zeichnet herausragende Projekte der Steinbeis-Transferzentren (STZ) aus. Im Mittelpunkt dieser Projekte stehen der Nutzwert einer Innovation, die Qualität, Schnelligkeit und vor allem der wirtschaftliche Erfolg für den Kunden. Einen Preis bekamen vier Projekte aus den Bereichen Mechatronik, In-Vitro Pharmakologie und Toxikologie, Neue Technologien in der Verkehrstechnik sowie Qualitätssicherung und Bildverarbeitung. Ein weiteres Projekt aus dem IT-Bereich wurde mit einem Sonderpreis gewürdigt, ebenso die langjährigen Verdienste des STZ-Leiters Professor Dr.-Ing. Walter Kuntz im Technologietransfer.Gastredner war Professor Dr. h.c. Lothar Späth, Aufsichtsratsvorsitzender der JENOPTIK AG. Zum Thema „Wirtschaft und Innovation“ beleuchtete er das aktuelle Spannungsfeld unserer Wirtschaft und zeigte Wege auf, wie die deutsche Wirtschaft und insbesondere der Mittelstand wieder Spitzenpositionen im weltweiten Wettbewerb erzielen kann.Den Wissens- und Technologietransfer in der Praxis demonstrierten 67 Steinbeis-Transferzentren im Rahmen einer begleitenden Ausstellung. Individuelle Lösungen, technologisch anspruchsvolle Produkte, neue Verfahren und innovative Strategien in Management, Entwicklung, Produktion, Marketing und Vertrieb wurden präsentiert. Die Steinbeis-Transferzentren zeigten, wie Technologietransfer mit Steinbeis funktioniert: unbürokratisch, effizient und zum Nutzen für den Kunden.

Mehr als 200 Professoren und Leiter der fachlich spezialisierten Steinbeis-Transferzentren waren persönlich vor Ort. Sie standen den Teilnehmern zu Fragen rund um Technologien, Management sowie Aus- und Weiterbildung an diesem Tag in kostenlosen Einzelberatungen zur Verfügung.

Der nächste „Steinbeis-Tag 2005“ findet ebenfalls im Haus der Wirtschaft in Stuttgart statt.

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19. – 24. April 2004, Halle 18, Stand G08

  • Besuchen Sie uns am Messestand der Steinbeis-Stiftung
  • Um sicherzustellen, daß Ihre Themen vor Ort vom richtigen Ansprechpartner optimal beleuchtet werden, vereinbaren wir auch gerne einen Gesprächstermin mit Ihnen.
  • Terminvereinbarung unter Tel. 0711/470 52 90 bei Herrn Brehm

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Steinbeis-Tag Der inzwischen schon traditionelle „Steinbeis-Tag“ bietet Interessenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik Gelegenheit, sich umfassend über aktuelle Entwicklungen zu informieren und Erfahrungen auszutauschen. Es geht um neue Produkte, Technologien und Verfahren, Aus- und Weiterbildung, Finanzierung, Beteiligung und Management. Namhafte Experten referieren über aktuelle Themen, die für die Weichenstellung in eine erfolgreiche unternehmerische Zukunft von wesentlicher Bedeutung sind. Konkrete Transferprojekte werden gemeinsam von Kunden und Steinbeis-Fachleuten in Referaten und einer begleitenden Ausstellung präsentiert. Darüber hinaus bieten unsere Fachleute an diesem Tag kostenlose Einzelberatungen zu individuellen Fragen aus Technologie- und Management an.

Über 800 Teilnehmer besuchten den „Steinbeis-Tag 2003“ im Haus der Wirtschaft in Stuttgart. Leitthema der Veranstaltung war „Quo vadis deutsche Wirtschaft?“ Wege aus der Krise und Zukunftsperspektiven für den Mittelstand. Konkrete Projektbeispiele für Unternehmen aller Branchen und Größen zeigten wie Technologietransfer mit Steinbeis in der Praxis aussieht. Die Verleihung des Technologietransferpreises für das Handwerk rundete die Veranstaltung ab.

Der nächste „Steinbeis-Tag 2004“ findet am Freitag, 24.September 2004 im Haus der Wirtschaft in Stuttgart statt.

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21. – 22. Mai 2003, Stand D09

7. – 12. April 2003, Halle 18, Stand G08

Impressionen Hannover Messe 2003

Der Wirtschaftsminister und stellv. Ministerpräsident Baden-Württemberg am Stand der Steinbeis – Stiftung

Von STZIO