Teil 1: Studienergebnisse
Faktoren und Rahmenbedingungen eines erfolgreichen ProduktEntstehungsProzesses
Steinbeis-Stiftung (Hrsg.)
Teil 2: Best Practice
Organisierter, strukturierter und methodenunterstützter ProduktEntstehungsProzess
Arno Voegele, Günther Würtz (Hrsg.)
Bei komplexer werdenden Produkten sich immer zeitnäher auf die Kundenwünsche einzustellen, sowie sich ständig verändernden Strukturen anzupassen – das sind Anforderungen an Unternehmen, die leistungs- und wettbewerbsfähig bleiben wollen.
Teil 1: Studienergebnisse
Faktoren und Rahmenbedingungen eines erfolgreichen ProduktEntstehungsProzesses
Steinbeis-Stiftung (Hrsg.)
Bei komplexer werdenden Produkten sich immer zeitnäher auf die Kundenwünsche einzustellen, sowie sich ständig verändernden Strukturen anzupassen – das sind Anforderungen an Unternehmen, die leistungs- und wettbewerbsfähig bleiben wollen.
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- Hat Ihr Unternehmen dazu das richtige Wissen und effiziente Methoden zur Hand?
- Sind Sie richtig aufgestellt, um schnell und wirkungsvoll auf die Herausforderungen reagieren zu können?
Voraussetzung dafür ist ein effizienter Produktentstehungsprozess.
Die vorliegende Steinbeis Engineering Studie 2012 beleuchtet, welche Faktoren und Rahmenbedingungen den Produktentstehungsprozess eines erfolgreichen Unternehmens ausmachen. Neben einem ersten Überblick über die derzeitigen Erfolgsfaktoren, Probleme und Lösungsansätze im Produktentstehungsprozess soll die Studie dazu dienen, ungenutzte Potentiale aufzudecken und diese nutzbar zu machen. Die Steinbeis Engineering Studie 2012 basiert auf einer Befragung von 280 Mitarbeitern produzierender Unternehmen in Deutschland. Die Befragten stammen aus Unternehmen aller Größen und allen in der Produktentstehung involvierten Abteilungen. Sie gaben Auskunft zu innerbetrieblichen Strukturen, Abläufen, Schnittstellen und Informationsflüssen und nicht zuletzt zur Rolle der einzelnen Mitarbeiter im Produktentstehungsprozess. Die so erhaltenen Ergebnisse wurden im Rahmen von telefonischen Interviews mit Mitarbeitern aus verschiedenen Unternehmen und Unternehmensbereichen vertiefend diskutiert.
Teil 2: Best Practice
Organisierter, strukturierter und methodenunterstützter ProduktEntstehungsProzess
Arno Voegele, Günther Würtz (Hrsg.)
Die Individualisierung der Produkte
- nah am Kunden,
- Erfüllung der Kundenwünsche,
- Einbeziehung des Kunden in die Produktentwicklung,
verbunden mit den Anstrengungen, nicht nur im Produktionsbereich neue (Organisations-)Formen für die Produkt(h)erstellung zu etablieren, stellt die Basis für ein neues Wertschöpfungsdenken dar. Die Frage lautet also: Wie können produzierende Unternehmen Produkte entwickeln und unter diesen Rahmenbedingungen erfolgreich auf den Markt bringen? Was sind die neuen Anforderrungen an das Geschäftssystem? Hat das Unternehmen das „richtige Wissen und effiziente Methoden“ zur Hand, ist es richtig „aufgestellt“, um schnell, angemessen und wirkungsvoll auf die neuen Herausforderungen reagieren zu können? Kann der „praktizierte“ Produktentstehungsprozess PEP auch zukünftig noch zum Erfolg verhelfen? Die Ergebnisse der Steinbeis Engineering Studie 2012 zum PEP zeigen auf vielfältige Weise, die in Klein- und Mittelständischen Unternehmen vorhandenen Problemfelder. Aus diesem breiten Spektrum werden diejenigen Fragen- und Problemstellungen im Teil 2 „Best Practice“ der Studie aufgegriffen, bei denen die Hemmschwelle bzw. die Dringlichkeit aus Sicht der befragten Unternehmen am größten ist. Keinesfalls soll damit die in der Breite vorhandene und ausgewiesene Fachliteratur ersetzt werden. Vielmehr wollen wir unser Erfahrungswissen aus zahlreichen Steinbeis-Projekten mit KMU in strukturierter, knapper Form als Übersicht und zur Initialisierung zum jeweiligen Themenbereich weitergeben.
Teil 1: Studienergebnisse
2013 | Broschiert, fbg. | 84 S.
ISBN 978-3-943356-50-2
Teil 2: Best Practice
2013 | Broschiert, fbg. | 176 S.
ISBN 978-3-943356-51-9
Auszug des Beitrags von Oliver Brehm auf Anfrage:
IT-Systemketten im PEP – Insellösungen versus Integration